Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage (MLD) wird bei Patienten mit vermehrter Schwellneigung (Ödembildung) angewendet.

  • Nach Operationen oder Verletzungen
  • Bei ausgeprägten Hämatomen
  • Schwellungen nach Zahnbehandlungen
  • Während der Schwangerschaft
  • Nach Entfernung von Lymphknoten
  • Morbus Sudeck
  • Venöse Insuffizienz
  • Rechtsherzinsuffizienz

Als zertifizierte Lymphdrainage Therapeutin kann ich eine Heilmittelverordnung über Manuelle Lymphdrainage mit Ihrer Krankenkasse abrechnen.